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ALLRIS - Auszug

13.09.2017 - 6 Bericht der Verwaltung

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratungsverlauf:

Herr Lutz gibt vorab bekannt, dass sich bei der K22 etwas bewegt. Und die Auslegung der Unterlagen in der Zeit vom 18.09.-18.10.2017 erfolgt.

Nähere Unterlagen werden dem Protokoll angefügt.

 

Zum Thema Blühstreifen berichtet Herr Lutz, dass sich der Bauhof mit dieser Aufgabe identifiziert und sich sehr viele Gedanken zu dem Thema macht und auch von den Bürgern sehr viele positive Rückmeldungen erfolgen.

 

Weiter berichtet Herr Lutz, dass der Apfelwanderweg langsam komplett wird. Es sogar eine Förderzusage von der Firma Fielmann gibt. Eine Stiftung hat auch bereits Interesse bekundet (Schreiben wird in den nächsten Tagen, unabhängig vom Protokoll, als Information versandt).

 

Frau Dohrn ergreift das Wort und berichtet, dass die Blühbeete in der Norderstraße gut angenommen werden. Sie hat den einen Morgen dort Füchse und Kohlweißlinge gesehen. Sie gibt allerdings zu bedenken, dass die Verwaltung sich gegen steinische Gärten ausgesprochen hat und die Beete Folie, Steine und Pflanzen wiedergeben.

Zudem möchte Sie wissen, ob es Pflanzen sind die im nächsten Jahr wieder anfangen zu blühen.

Dieses wird von Herrn Lutz verneint.

 

Weiter regt Frau Dohrn an, dass an der Autobahn sehr viel Jakobskreuzkraut wächst.

Herr Lutz antwortet, dass es schon weniger geworden ist. Vor 2 Jahren wurde es weg gemäht und letztes sowie dieses Jahr wurde es ausgestochen und verbrannt, da das die effektivste Maßnahme ist, das Jakobskreuzkraut zu bekämpfen.

 

Herr Meyer-Hildbrand berichtet, dass er ein Vogel- und Mückenmangel festgestellt hat. Er fragt nach, woran das liegt und warum es nun so auffällig ist.

Hierzu berichtet Frau Dohrn, dass dieser dramatische Rückgang seit dem Jahr 2000 festgestellt wird und mit den Neonicotinoide (Insektizid) im Wasser zusammenhängt. Je mehr die im Wasser enthalten sind, desto schlimmer ist das.


 

 

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Anlagen