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ALLRIS - Auszug

29.03.2017 - 7 Landschaftsplan Tornesch - Vorentwurf

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beschluss:
Kenntnisnahme
 

 

 

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Beratungsverlauf:

Der Vorsitzende Herr Früchtenicht übergibt das Wort an Herrn Lutz.

Herr Lutz berichtet, dass in den 80er Jahren mit der Erstellung des Landschaftsplanes begonnen wurde. 1992 wurde dieser dann beschlossen. Seitdem ist dieser nicht mehr überarbeitet worden, so dass eine Aktualisierung dringend notwendig war.

Er stellt Herrn Maass vom Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider vor, der die Ergebnisse anhand einer Powerpoint-Präsentation (als Anlage beigefügt) vorstellen wird.

Herr Maass begrüßt die Anwesenden und beginnt mit der Präsentation.

 

Nach der Präsentation werden noch einige Themen angesprochen.

 

Herr Krügel äußert, dass die Verwaltung den Landschaftsplan immer im Blick hat und auch bei Grundstückskäufen berücksichtigt.

 

Frau Dohrn möchte wissen, ob der Siedlungsrand als Grenze für die Bebauung zusehen ist.

Herr Maass antwortet, dass keine Bebauung über den Rand hinaus erlaubt ist, eine Ausnahme gilt für die Landwirte.

Herr Lutz ergänzt, dass der überarbeitete Landschaftsplan ganz deutlich zeigt, dass die Fläche nördlich der Ahrenloher Straße / östlich des Thujawegs die letzte Fläche für Neubaumöglichkeiten im Stadtgebiet ist. Ansonsten bestehen nur noch Möglichkeiten für die Nachverdichtung.

 

Herr Maass zeigt anhand einer Biotoptypenkarte die Nutzungen auf und erläutert, dass die Stadt Tornesch einen recht großen Waldanteil hat und zudem eine vielfältige und gut erschlossene Landschaft.

 

Es wird ebenfalls nach weiteren Möglichkeiten für  Ausgleichsflächen gefragt.

Hierzu äußert Herr Maass, dass es möglich wäre vom Esinger Wohld bis zum Esinger Moor –eine Art Verbundsystem aufbauend-, auf Höhe der Bedarfsampel vom Krögers Gasthof, weitere Ausgleichsflächen zu schaffen. 

Frau Dohrn möchte wissen, wie man in so einem Gebiet, da es direkt an der Landesstraße „Ahrenloher Straße“ liegt, umgehen würde.

Herr Früchtenicht schließt sich diesem an, und fragt nach, ob dann ein Tunnel gebaut werden müsste.

Hierzu erläutert Herr Maass, dass kein Tunnel gebaut werden müsste. Das die Straße zwar ein Hindernis sei, aber nicht mit einer Autobahn zu vergleichen ist und somit keine weiteren besonderen Maßnahmen ergriffen werden müssten.

 

Herr Krügel möchte wissen, wie es weitergeht.

Dazu teilt Herr Maass mit, dass die Karte und die Schriftstücke als nächstes niedergeschrieben werden müssen und dann öffentlich bekanntgegeben werden können.

 

Frau Helk fragt nach, wann mit der Fertigstellung zu rechnen ist.

Herr Maass antwortet, dass er damit rechnet, dass er bis zum Sommer fertig ist.

 

Herr Früchtenicht bedankt sich für die ausführliche Vorstellung des Ergebnisses.


 

 

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Anlagen