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ALLRIS - Auszug

05.03.2018 - 7 Sanierung und Modernisierung eines Rechtsabbieg...

Beschluss:
vertagt
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Beschlussempfehlung:

Der Bau- und Planungsausschuss stimmt der Maßnahme Sanierung und Verbreiterung der Lise-Meitner-Allee mit zwei getrennten Abbiegespuren im Einmündungsbereich und der bituminösen Ausführung zu und beauftragt die Verwaltung die Planungen und die Maßnahme umzusetzen. Die Sanierung der Rechtsabbiegerspur aus der L110 in die Lise-Meitner-Allee soll zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.

 

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Beratungsverlauf:
Frau Röseke trägt den Sachverhalt, wie in der Vorlage beschrieben, noch einmal vor. Herr Müller von der Firma Dänekamp & Partner erklärt das Bauvorhaben anhand einer Planskizze sowie mehreren Fotos, welche als Anlage beigefügt wurden. Er zeigt, dass das Grundstück gegenüber der Einmündung mit eingebunden werden könnte. Vorausgesetzt, die Stadt Tornesch ist Eigentümer.

Dazu wirft Hr. Krügel ein, dass das Grundstück der Stadt Tornesch gehöre und somit mit eingebunden werden könne.

Abschließend merkt Herr Müller an, dass das Konzept so geplant wird, dass es zu einem späteren Konzept passt (um doppelte Planungen zu vermeiden).Außerdem werden einzelne Asphaltierungen im Zuge der Baumaßnahme mit gemacht.

Hr. Jeschke erwähnt, dass er einen Kreisel für sinnvoll halten würde. Dazu entgegnet Herr Müller, dass dafür allerdings die Verkehrsströme aus allen Richtungen gleich sein müssten.

Hr. Krügel wirft dazu ein, dass dies nicht der Fall sei. Außerdem benötigt ein Kreisel eine enorme Fläche.

Hr. Früchtenicht hält einen Kreisel ebenfalls nicht für sinnvoll, da dieser für LKWs unpraktisch ist.

 

Fr. Dr. Dohrn fragt, wie lange die Baumaßname andauern wird. Dazu entgegnet Herr Müller ca. 4-5 Wochen.

Außerdem fragt Fr. Dr. Dohrn, ob nicht noch ein anderer Linksabbieger im Zuge des 6-spurigen Ausbaus der A7 geplant war. Hr. Krügel entgegnet, dass dies abzuwarten sei. Noch ist nichts Offizielles bekannt.

 

Hr. Früchtenicht möchte noch einmal wissen, wann der Beschluss für das „2. Neue Gewerbegebiet“ („Oha 2“) gefasst werden muss.

Herr Krügel gibt an, dass der Beschluss bis zum Sommer gefasst werden müsse.

 

Herr Mörker hält den Vortrag für plausibel. Er möchte ebenfalls, dass das bisherige Gewerbegebiet („Oha 1“) gut angeschlossen ist. Jedoch hält er es für sinnvoll, auf ein Gesamtkonzept zu warten, in welchem das 2. Gewerbegebiet („Oha 2“) mit einbezogen ist.

Dazu fragt Hr. Stümer an, ob es möglich wäre, dass Hr. Müller bei der Planung das 2. Gewerbegebiet mit einbezieht. Ein Gesamtkonzept hält Herr Müller ebenfalls für sinnvoll.

 

Herr Mörker beantragt, den Beschluss für den Tagesordnungspunkt zu vertagen.

 

Dies findet insgesamt Zustimmung. Somit wird der Tagesordnungspunkt vertagt.

 

Herr Müller verabschiedet sich und verlässt die Sitzung um 20:04 h

 

 

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen